ORCID-ID: >> https://orcid.org/0009-0001-3002-7509
Der ‚Laura‘-Zyklus in Schillers ‚Anthologie auf das Jahr 1782‘.
(Beiträge zur neueren Literaturgeschichte - Bd. 380) Heidelberg: Winter 2018.
[Postdoc-Studie, 'Second Book'; 403 Seiten]
Rezensionen:
1.) Nikolas Immer in: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 27.3 (2019), [#6340].
2.) David Hill in: The Year’s Work in Modern Language Studies, Vol. 80 (2020), S. 686.
Polarisierungen der Antike.
Antike und Abendland im Widerstreit - Modellierungen eines Kulturkonflikts im Zeitalter der Aufklärung.
Zugl. Freiburg, Univ., Diss., 2011.
(Germanisch-Romanische Monatsschrift - Beiheft 85)
Heidelberg: Winter 2017. [663 Seiten]
Rezensionen:
1.) Melanie Möller in: Geschichte der Germanistik, 53/54 (2018), S. 173f. >> zur Rezension
2.) David Hill in: The Year’s Work in Modern Language Studies, Vol. 79 (2019), S. 543.
3.) Lorella Bosco in: Hölderlin-Jahrbuch 41 (2018-2019), S. 247-250.
4.) Sonja Schreiner in: Wiener Studien 133 (2020), S. 41f. >> zur Rezension
5.) Till Kinzel in: Lessing Yearbook 48 (2021), S. 238-241. >> zur Rezension
Langsames Sehen. Wahrnehmungsdispositive der Entschleunigung. Herauszugeben zusammen mit Kristina Köhler, Benjamin Loy, Christian Rößner und Lena Wetenkamp. Stuttgart: Steiner. [in Vorbereitung für 2024]
Generative Literatur. Produktion und Rezeption im Zeichen des Codes. Herausgegeben zusammen mit Stephanie Catani und Niels Penke. Sonderausgabe # 8 von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie (1.2024). >> Open Access
Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Künstlerische Praktiken – Ästhetische Formen – Hermeneutische Verfahren. Herauszugeben zusammen mit Markus Kersten und Sarah Hegenbart. Berlin: De Gruyter. [Peer Review abgeschlossen, erscheint vorauss. Mitte 2024]
Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Künstlerinnen und Künstler über ihre Werke. Schriftenreihe der Jungen Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz. Stuttgart: Steiner 2024. >> Open Access
Glück, Wissen und Weisheit. Odysseus und Sokrates als konträre Exempel menschlicher Glückerfahrung im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit. In: Katrin auf der Lake, Veronika Hassel, Nina Scheibel-Drissen (Hrsg.): gelücke. Literarische Formationen des Glücks zwischen Fortuna, 'saelde' und 'heil' im Mittelalter. Berlin: De Gruyter (bei den Hrsg.; erscheint vorauss. 2024).
Grenzerosionen der Kunstformen und die Grenzen von KI. Der Videoessay ‚The Powerless Source of All Power‘ des Prager Künstlers Zbyněk Baladrán. In: Marlene Meuer, Markus Kersten, Sarah Hegenbart (Hrsg.): Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Künstlerische Praktiken – Ästhetische Formen – Hermeneutische Verfahren. Berlin: De Gruyter 2024. [Peer Review abgeschlossen]
Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Ein systematischer Problemaufriss. In: Marlene Meuer, Markus Kersten, Sarah Hegenbart (Hrsg.): Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Künstlerische Praktiken – Ästhetische Formen – Hermeneutische Verfahren. Berlin: De Gruyter 2024. [Peer Review abgeschlossen]
Generative Literatur: Produktion und Rezeption im Zeichen des Codes. Zusammen mit Stephanie Catani und Niels Penke. Einleitung zum gleichnamigen Themenschwerpunkt von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie Sonderausgabe # 8 (1.2024). >> Open Access
URL: https://www.textpraxis.net/stephanie-catani-marlene-meuer-niels-penke-generative-literatur
DOI: 10.17879/86988458188.
Postdigitale Sprachkunst. Die metapoetische Imagination generativer Literaturproduktion in Zbyněk Baladráns Videoessay 'The Powerless Source of All Power'. In: Stephanie Catani, Marlene Meuer und Niels Penke (Hrsg.): Generative Literatur. Produktion und Rezeption im Zeichen des Codes. Sonderausgabe # 8 von Textpraxis. Digitales Journal für Philologie (1.2024). >> Open Access
URL: https://www.textpraxis.net/marlene-meuer-postdigitale-sprachkunst
DOI: 10.17879/86988442661.
Künstlerinnen und Künstler über ‚Grenzen‘ im digitalen Zeitalter. In: Marlene Meuer (Hrsg.): Grenzen der Künste im digitalen Zeitalter. Künstlerinnen und Künstler über ihre Werke. Schriftenreihe der Jungen Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz. Stuttgart: Steiner 2024, S. 5-12.
Hölderlin und der Schwäbische Dichtungswettstreit. In: Hölderlin-Jahrbuch 43 (2022-2023), S. 85-109.
Antike als Gegenreligion. Säkularisierung des Christentums und Sakralisierung des Griechentums in Hölderlins Briefroman ‚Hyperion‘. In: Johannes Birgfeld, Stephanie Catani, Anne Conrad (Hrsg.): Aufklärungen. Strategien und Kontoversen vom 17. bis 21. Jahrhundert. (Beihefte zum Euphorion) Heidelberg: Winter 2022, S. 255-273.
Nonsens der Wissenschaftskultur. Die Erzählung ‚Der unangemessene Aufstand des Zahlographen Karl-Egon Kuller‘ von Helga Königsdorf. In: Angela Gencarelli (Hrsg.): Die DDR-Literatur und die Wissenschaften. Berlin/New York: de Gruyter 2022, S. 253-270.
Goethesche Telepathie? Die medienkünstlerische Inszenierung von Schreib- und Lektürepraktiken in der Webseiten-Trilogie ‚Methodology for Writing I.-III.‘ (‚metodologie psaní I.-III.‘) des Prager Künstlers Zbyněk Baladrán. In: Medium Buch. Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen 2 (2021), S. 135-155.
Sehnsucht nach menschlichen „Musterstücken“. Shakespeares Sonette, getanzt. In: denkste: puppe / just a bit of: doll. Multidisziplinäre Zeitschrift für Mensch-Puppen-Diskurse 3 (2020), S. 114-126.
Historisierung der Antike und geschichtliches Überlegenheitsgefühl nach dem Ende der ‚Querelle des Anciens et des Modernes‘? In: Frauke Berndt, Daniel Fulda (Hrsg.): Die Erzählung der Aufklärung. Hamburg: Meiner 2018, S. 149-159.
Petrarcas Begründung der humanistischen Moralphilosophie: Rezeption und Relativierung der stoischen Tradition. In: Barbara Neymeyr, Jochen Schmidt, Bernhard Zimmermann (Hrsg.): Stoizismus in der europäischen Philosophie, Literatur, Kunst und Politik. Eine Kulturgeschichte von der Antike bis zur Moderne. 2 Bde. Berlin/New York: de Gruyter 2008, Bd. 1, S. 425-452.
„Omnia secundum litem fieri“. Petrarcas ‚De remediis utriusque fortunae‘ als artistische Kontrafaktur von Senecas ‚De remediis fortuitorum‘. In: Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 31 (2007), S. 1-30.
Die Weimarer Klassik von heute aus gesehen: Anziehungskraft geistiger Bewegung, oder: Ideen nicht zu Phrasen gerinnen
lassen. Von der Weimarer Goethe-Gesellschaft preisgekrönter Essay [2. Preis]. In: Kalliope. Zeitschrift für Literatur und Kunst 1 (2008), S. 54-63.
Kultur und Technik. Über Literatur und Künstliche Intelligenz. In: Musikhochschule Lübeck. Nachrichten aus der Großen Petersgrube 2 (2022), S. 7.
Kurzvideo: Kunst in den Grenzen des Digitalen (zusammen mit Sarah Hegenbart, Paul Hübner und Markus Kersten).
URL: https://www.adwmainz.de/mediathek/medien/ansicht/kunst-in-den-grenzen-des-digitalen.html
‚Natur‘ und ‚Antike‘ in Goethes Weimarer Klassizismus. [Redaktion, thematische Einführung und Überblick zu den auf einer Webseite versammelten studentischen Projektarbeiten; online seit April 2014]
URL: <http://www.ku.de/slf/germanistik/deutschlitwi/lehre/projekte/sose2013-weimar/>
Präzise kartographiert: Thorsten Valks Studienbuch „Der junge Goethe“. [Rezension über: Thorsten Valk: Der junge Goethe. Epoche – Werk – Wirkung. München: C. H. Beck 2012.] In: IASLonline [17.09.2013] URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3670>
Diverse Artikel im Ausstellungskatalog von Achim Aurnhammer: Petrarca in Deutschland. Ausstellung zum 700. Geburtstag (20.
Juli 2004) im Goethe-Museum Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Heidelberg: Manutius 2004.
freiberufliche journalistische Mitarbeit u.a. für die Badische Zeitung
Beyond Literature. Aufbrüche der Dichtung nach der Digitalisierung
am 30. April 2024 als Fellow Lecture am Wissenschaftskolleg Greifswald
Prague’s Contemporary Media Poetry within the European Context. Postdigital Language Art as a Challenge to Avant-Garde Research
am 26. September 2023 im Rahmen des Roundtables am Institut für Tschechische Literatur der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag (CZ)
Ästhetische Herausforderung und konzentrierte Wiederholung. Rezeptionsästhetische Grenzgänge in der Postdigitalen Medienkunst
am 29. Juni 2023 im Rahmen der interdisziplinären Tagung Langsames Sehen: Wahrnehmungsdispositive der Entschleunigung an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Digitale Rezeptionskulturen zwischen Hoch- und Populärkultur
Problemaufriss und Einführung in das Thema zusammen mit Niels Penke (Siegen) auf dem 27. Deutschen Germanistentag zum Thema ‚Mehrdeutigkeiten‘ am 27. September 2022 an der Universität Paderborn
Literarische Reflexionen von KI und ihre Bezüge auf Traditionen der Avantgarde.
am 6. Juli 2022 auf Einladung der Musikhochschule Lübeck im Rahmen der Vortragsreihe Werte Technik / Technikwerte des Ethical Innovation Hub der Universität Lübeck
Hölderlin und der Schwäbische Dichtungswettstreit
am 10. Juni 2022 im Rahmen der Hölderlin-Jahrestagung Wozu Dichter in dürftiger Zeit? in Tübingen
‚Aufbrüche‘ – Poesie im digitalen Zeitalter
am 1. April 2022 im Rahmen des interdisziplinären Symposions Grenzen der Künste im Zeitalter der Digitalisierung II: Dichtung, Musik und Wissenschaft im Dialog an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Glück, Wissen und Weisheit – Odysseus und Sokrates als konträre Exempel menschlicher Glückerfahrung im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
am 18. März 2022 im Rahmen der mediävistischen Tagung: „gelücke. Literarische Formationen des Glücks zwischen Fortuna, saelde und heil im Mittelalter“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Konvergenz von Wort- und Bildkunst als 'internationale Sprache' der Medienpoesie
am 24. August 2021 im Rahmen des interdisziplinären Workshops The Digital, Images and Democracy: Does the digital enhance representation in democratic processes? am Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald
Was ist literarische Hybrid Art?
am 4. Juni 2021 im Rahmen des interdisziplinären Symposions Grenzen der Künste im Zeitalter der Digitalisierung I: Digitale Kulturen – Bildende Kunst und literarische Formen – Rezeptionsästhetik an der Leuphana Universität Lüneburg als Zoom-Konferenz
Aufklärerische Antikebilder als Gegenreligion. Säkularisierung des Christentums und Sakralisierung des Griechentums in Hölderlins Briefroman ‚Hyperion‘.
am 1. Oktober 2020 im Rahmen der Tagung Kampfbegriff ‚Aufklärung‘. Intellektuelle Strategien und transkulturelle Kontroversen an der Universität des Saarlandes/Saarbrücken als Zoom-Konferenz
Orpheus, Orphik und Poeta Magus – Rilkes ‚Sonette an Orpheus‘
am 14. Juni 2019 als Gastbeitrag im Rahmen des Prager-Kölnischen Kooperationsseminars Mystik und Phantastik in der mitteleuropäischen Literatur der Moderne an der Albertus-Magnus-Universität zu Köln
Kunstformen des Literarischen im Zeitalter der ‚Neuen Medien‘
am 28. März 2019 im Forschungskolloquium für Germanische Studien der Karls-Universität Prag (CZ)
Konzepte und Realisierungen des ‚Gesamtkunstwerks‘ im Zeitalter der ‚Neuen Medien‘
am 19. Januar 2016 in der Ringvorlesung der TU Braunschweig: Literatur der Gegenwart und der medialen Moderne
Die aufklärerische Neuformierung des Antikediskurses nach dem Ende der ‚Querelle des Anciens et des Modernes‘ des späten Französischen Klassizismus
am 29. September 2015 im Rahmen der DGEJ Jahrestagung 2015: Erzählende und erzählte Aufklärung, Sektion I: ‚Die Aufklärung‘: Historische Erzählungen
Platonische Erosphilosophie in Hölderlins ‚Hyperion‘ und in der Goethezeit
am 9. Mai 2014 an der Università di Catania in Italien, am Dipartimento di Scienze Umanistiche, Fachbereich Letteratura Tedesca